Die Ozontherapie ist von der Schulmedizin nicht anerkannt, sie fängt aber an ihre Anhänger zu finden.
Sie ist eine alternative medizinische Behandlung, bei der Ozon in verschiedenen Formen in den Körper eingeführt wird. Ozon besteht aus 3 Sauerstoffatomen und wird auch Aktivsauerstoff genannt. Die Therapie wird vorallem bei der Behandlung von Krebs eingesetzt, aber auch bei der Behandlung von Durchblutungsstörungen, chronischen Infektionen und Wundheilung.
Die keimabtötende und desinfizierende Wirkung von Ozon ist wissenschaftlich belegt. Ozon wirkt entzündungshemmend, entgiftend, durchblutungsfördernd und schmerzstillend. Die Therapie kann auch bei Blasenentzündungen angewandt werden.
Wie kommt der “Supersauerstoff” in meinen Körper?
Dafür gibt es folgende Möglichkeiten:
- Eigenblutbehandlung
- Ozon-Kochsalz-Infusion
- ozonisiertes Öl mit ätherischen Ölen (Rizole)
Die Therapie ist nicht geeignet bei akutem Herzinfarkt, Schlaganfall, frische Operationen, Blutungsneigung, Schilddrüsenfehlfunktion, während der Schwangerschaft, akutem fieberhaften Infekt und Anämie.
Nebenwirkungen:
- Müdigkeit
- Kopfschmerzen
- Venenreizung
- Allergische Reaktionen auf Ozon oder Latex
Die Wirkung ist individuell, viele PatientInnen spüren nach der Behandlung einen Energieschub.
Mehr Infos hörst du im Blasen-Talk mit Energie-und Ganzheitsmedizinerin Dr. Eva Musil:
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